Mood: Happy and a little overwhelmed
Friday: Nachdem ich in Vancouver
gelandet bin, hat mich meine Gastmutter Erin vom Flughafen abgeholt
und mir mein neues Heim gezeigt: I call it Pink Palace because
eeeeverything is pink here! Mein Zimmer ist schön, das Bett groß
und gemütlich (and pink of course). Da sich mein Zimmer jedoch
direkt neben der Garage befindet, habe ich kaum Internetempfang und
muss entsprechend immer im Wohnzimmer sitzen um zu skypen. Meine
Mitbewohner sind neben Erin noch Iowa (Chinese girl) und Raquel
(Brasilian girl). Ken und Martin habe ich noch nicht kennengelernt.
Außerdem leben hier noch die Hunde Toby und Kimshe und Kiwi the cat. Nachdem ich also Freitag Mittag in
Vancouver ankam, zeigte mir Erin die Umgebung und dann machte ich
mich selbst auf den Weg, um schon einmal den Hafen zu besichtigen, an
dem das Restaurant liegt in dem ich die nächsten zwei Monate
arbeiten werde. Die Umgebung ist wunderschön hier, allerdings sehen
die Seitenstraßen abseits der Highways und der Number one Road alle
sehr ähnlich aus, sodass ich mich auf dem Heimweg ziemlich verirrt
habe. Aber: Die Kanadier sind so freundlich, hier kann man immer nach
allem Fragen und jeder hilft gerne. Und da es noch hell war, konnte
ich mich problemlos durchfragen und fiel Abends müde und erschöpft
ins Bett.
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